Ein herzliches Dankeschön an alle Besucher, die gestern in der Halle dabei waren und an die Bürgerinnen und Bürger, die die Veranstaltung per Stream verfolgt und Fragen eingereicht haben. Ein besonderer Dank gilt dem Wahlleiter und dem Team der Stadt Gengenbach und allen Mithelfenden für die tolle Organisation sowie Herrn Prof. Frei für die souveräne Moderation des Abends.

Der Austausch und die Fragen aus der Bevölkerung haben gezeigt, wie sehr Ihnen die Zukunft von Gengenbach am Herzen liegt. Lassen Sie uns gemeinsam weiterhin im Dialog bleiben und die besten Wege für Gengenbach finden. Ihre Meinung zählt – und zusammen gestalten wir Gengenbachs Zukunft. Danke auch an Geri Mutter Fotografie für die tollen Bilder!

Vergessen Sie nicht: Am 26. Januar ist die Wahl! Ihre Stimme zählt – entscheiden Sie mit über die Zukunft.

Gestern durfte ich die KLJB Schwaibach besuchen, wo mit großem Engagement und viel Spaß ein Mottowagen für die Fasend gebaut wird.

Es war beeindruckend zu sehen, wie neben der Landjugend auch die Bewohner von Schwaibach zusammenkommen und mit voller Unterstützung dieses Projekt begleiten. Trotz der vielen Arbeit herrschte eine großartige Stimmung – das Miteinander und die Gemeinschaft standen spürbar im Vordergrund.

Besonders gefreut hat mich der Austausch mit den jungen Menschen vor Ort, die mir ihre Sicht auf Gengenbach und ihre Perspektiven für die Zukunft nahegebracht haben. Ein herzliches Dankeschön für diesen offenen und inspirierenden Dialog! Ich bin gespannt auf das Ergebnis und freue mich schon jetzt auf die Fasend!

Herzlichen Dank auch für die Einladung zur gegrillten Roten und dem Spezi.

Letzte Woche hatte ich die besondere Gelegenheit, den Wanderschäfer Karl Storr kennenzulernen. Mit seinen 700 Schafen zieht er seit 55 Jahren von Hechingen nach Gengenbach; zu Fuß gemeinsam mit den Tieren – ein beeindruckendes Stück gelebter Tradition, das bereits sein Vater ausübte.

In einem bewegenden Gespräch erzählte er mir, wie sehr ihm Gengenbach und unsere Region ans Herz gewachsen sind und wie wohl er sich hier fühlt. Ganz egal bei welchem Wetter.

Besonders rührend war seine Schilderung, wie die Augen seines Vaters im Alter leuchteten, wenn er von den schönen Erlebnissen hier erzählte. Solche Begegnungen zeigen, wie tief die Verbindung zwischen Menschen und Orten sein kann. Ein echtes Stück Heimat!

Ich freue mich auf ein Wiedersehen im März, bevor der „Schäfer Karle“ wieder sein Bündel schnürt und zurück nach Hechingen wandert.

Gestern habe ich interessierten Bürgerinnen und Bürgern mein Wahlprogramm in Räumen der Firma Aliseo vorgestellt – ein Programm, das aus über drei Monaten intensiver Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen, Gewerbetreibenden und Institutionen gewachsen ist. Besonders wertvoll war der Austausch nach meiner Präsentation – Ihre Fragen und Anregungen haben mir erneut gezeigt, wie wichtig der Dialog für die Weiterentwicklung Gengenbachs ist.

Ein herzliches Dankeschön an den geschäftsführenden Gesellschafter der Firma Aliseo, Herrn Hellfritz, für die Bereitstellung des Raums, sowie an #gerimutter_fotografie für die zur Verfügung gestellten Bilder.

Ihre Beteiligung zeigt Wirkung! Bei meinem Themenabend für das Vereinswesen und des Ehrenamts am 26. November wurde die Idee zur Schaffung einer zentralen Ansprechstelle (“Kümmerer“) für das Vereinswesen und Ehrenamt entwickelt. Mehr hierzu können Sie auf meiner Homepage unter News zu dieser Veranstaltung lesen. Diese Idee haben ich auch als wichtiges Ziel in das Wahlprogramm aufgenommen.

Ich freue mich, dass diese Idee beim aktuellen Bürgermeister-Stellvertreter Anklang gefunden hat und man sich im Rathaus mit der Umsetzung beschäftigt.

Jetzt gilt es, den richtigen Aufgabenzuschnitt zu definieren und sicherzustellen, dass eine motivierte und qualifizierte Person diese wichtige Aufgabe übernimmt. Auch die Prozesse müssen durchdacht und gut strukturiert sein.

Es zeigt sich: Ihre Stimmen und Ideen bewegen Gengenbach! Auch wenn diese wichtige Initiative schon früher aufgegriffen hätte werden können; ist es schön zu sehen, dass frischer Wind von außen neue Impulse bringt.

Aufgenommen am vergangenen Montag durch Mittelbadische Presse-TV …

https://www.youtube.com/@miba-tv

Gestern beim „Lokalforum“ der Mittelbadischen Presse: Vielen Dank an alle Bürgerinnen und Bürger für das große Interesse und die zahlreiche Teilnahme. Leider konnten nicht alle Themen in der nötigen Tiefe besprochen werden. Mehr Inhalte gibt es in meinem Wahlprogramm, das ab heute in den Briefkästen und auf meiner Homepage ist. Mehr Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern in den nächsten Tagen in allen Ortschaften und an den Haustüren und der Vortstellung meines Wahlprogramms bei ALISEO am 17. Januar. Wahlprogramm und Termine sind auf meiner Homepage eingestellt. Ich freue mich auf den Austausch!

Danke für die Bilder aus dem Lokalforum an @gergana mutter fotografie

… in Ihrem Briefkasten: mein/Ihr Wahlprogramm für Gengenbach!

Vielen Dank an alle Bürgerinnen und Bürger, die heute den Weg auf den Marktplatz gefunden haben. Die Anregungen waren wertvoll, die Gespräche bereichernd, und es war wichtig Unwahrheiten aus dem Weg zu räumen. Der Dialog mit den Menschen in Gengenbach ist der Schlüssel für eine starke Gemeinschaft.

Gengenbach ist ein starker Wirtschaftsstandort mit Entwicklungspotential. Diese Woche durfte ich mich mit Herrn Jan Hellfritz, dem geschäftsführenden Gesellschafter der Firma Aliseo in einem sehr inspirierenden Gespräch austauschen. Als Hidden Champion entwickelt Aliseo seit fast 35 Jahren innovative Produkte für Hotelbäder und Gästezimmer und hat mit über einer Million Installationen in Hotels weltweit Maßstäbe gesetzt.

Durch den Verkauf einer großen Grundstücksfläche des HUKLA-Areals an die Stadt, hat Aliseo dazu beigetragen, dass Gengenbach über eine einmalige städtische Entwicklungsfläche verfügt – ein Potenzial, das in der Region seinesgleichen sucht.

Aliseo steht als Sinnbild für viele innovative oder traditionelle Gewerbebetriebe in Produktion oder Dienstleistung in der Stadt, die für den Arbeitsmarkt und den Wirtschaftsstandort Gengenbach und für die Region wichtig sind. Sie bieten Arbeitsplätze und stärken durch ihr klares Bekenntnis zum Standort die Zukunftsfähigkeit von Gengenbach.

In partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit Aliseo sind nun kreative Ideen und zukunftsweisende Konzepte zur Bebauung des Neubaugebietes zu entwickeln, die nicht nur Gengenbach, sondern die gesamte Region stärken. So kann sichergestellt werden, dass die geplanten Maßnahmen den Bedürfnissen der Menschen gerecht werden und eine positive Entwicklung für alle Beteiligten und der Stadt ermöglichen.

Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit Aliseo und allen anderen Gewerbetreibenden und danke Herrn Hellfritz herzlich für den bereichernden Austausch. Gemeinsam können wir Gengenbach noch innovativer gestalten!

Gestern konnte ich mich mit dem Jugendgemeinderat auszutauschen und über ihre Arbeit und die Möglichkeiten der Entwicklung in der Zukunft sprechen. Dabei konnte ich mir auch ein Bild vom Zustand des Jugendzentrums machen.

Besonders beeindruckt hat mich, wie Aktionen des Jugendgemeinderats in enger Kooperation mit dem Kinder- und Jugendbüro sowie dem Familien- und Seniorenbüro e.V. umgesetzt werden – ein starkes Engagement für die jüngsten Bürger in Gengenbach.

Diese Anstrengungen verdienen ebenso wie das andere ehrenamtliches Engagement im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit in Gengenbach eine breite und starke Unterstützung durch die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger. Das betrifft auch die Modernisierung des Jugendzentrums.

Ich stehe für mehr Einbindung und Transparenz bei den kommunalpolitischen Themen, auch für Kinder und junge Menschen. Der Austausch mit dem Jugendgemeinderat war inspirierend, und ich freue mich auf viele weitere Projekte zum Wohle der jungen Menschen in Gengenbach.

Heute fand das Themenfrühstück „Bildung und Betreuung in Gengenbach“ statt. Gemeinsam haben wir über die sich im Wandel befindliche Bildungsstruktur gesprochen. Während das Angebot einer Ganztagsgrundschule und ein Neubau und die Sanierung für die Grundschule grundsätzlich begrüßt wurde, bedauernd viele den Verlust der dezentralen Dorfschulen. Es gilt zu verhindern, dass diese Zentralisierung auch die Jugendarbeit des Vereinswesens in den Dörfern schwächt.

Weitere Themen war der Nutzungsbedarf des Freibads zur Gewährleistung des Schwimmunterrichts, sichere Schulwege, die Sanierung der Geschwister-Scholl-Grundschule, der Kindergärten und die Facharztversorgung. Wir sprachen auch über Betreuungsangebote für das Alter, besonders über die Möglichkeiten in den Ortschaften und im Neubaugebiet auf dem HUKLA-Areal.

Danke an alle Teilnehmer für den spannenden Austausch.

Am Samstag besuchte ich den Theaterabend der Einsatzabteilung Reichenbach. Der Laienclub Butschbach-Hesselbach brachte mit einem humorvollen Stück die Halle zum Lachen – fast ausverkauft, mit vielen netten Gesprächen und Kontakten.

Gestern besuchte ich den Feuerwehrhock der Einsatzbteilung Bermersbach in Fußbach. Bei Getränken, leckerem Essen und der Wärme offener Feuerstellen entstand eine wunderbare Atmosphäre für Gespräche und Gemeinschaft.

Die Feuerwehr Gengenbach leistet nicht nur für die Sicherheit Großartiges, sondern bereichert auch das kulturelle und soziale Leben in Gengenbach. Die Veranstaltungen wurden von der Bevölkerung sehr gut angenommen und zeigen die beeindruckende Vielfalt des ehrenamtlichen Engagements und den großen Rückhalt der Feuerwehr in der Bevölkerung.

Ein herzliches Dankeschön an alle Ehrenamtlichen, die diese Veranstaltungen auch hinter den Kulissen möglich gemacht haben, und ein besonderes Dankeschön an alle Feuerwehrkameradinnen und -kameraden für ihren unermüdlichen Einsatz für unsere Sicherheit!

Gestern hatte ich das Vergnügen, mit Rainer Klipfel, dem 1. Vorsitzenden des Turnvereins 1899 Gengenbach e.V., über die beeindruckende Arbeit des Vereins zu sprechen. Mit seinen 1850 Mitgliedern, seiner langen Geschichte und Tradition sowie seinem breiten Angebot ist der Turnverein ein wichtiger Teil des gesellschaftlichen Lebens.

Der größte Verein steht hier stellvertretend für das große Engagement der Bürgerinnen und Bürger in über 140 Vereinen und dem Ehrenamt in Gengenbach. Besonders beeindruckt hat mich das breite Engagement im Schulsport und Betreuungsangeboten, ebenso wie die sportlichen Programme für alle Generationen – von Schwangeren-Gymnastik bis hin zu Bewegung im Alter und Rehasport. Diese Vielfalt wird durch das Engagement Ehrenamtlicher, Hauptamtlicher, Dualer Studenten und Bundesfreiwilligendienstleistender getragen.

Neben diesen Leistungen setzt der Verein auch innovative Ideen um: Die Aktion „Natürlich Fit im Weinberg“, die kürzlich mit einem „Stern des Sports“ ausgezeichnet wurde, ist nur ein Beispiel für die Kreativität und den Elan, den der TV Gengenbach einbringt und überregional auch Anerkennung findet.

Herr Klipfel und ich haben auch andere wichtige Themen wie die Erweiterung der Gymnasiumsporthalle, Schwimmsportmöglichkeiten im Freibad, die weitere Entwicklung der Sportanlagen rund um den Bildungscampus und die kulturellen Aktivitäten des Vereins zur Fasend besprochen. Herzlichen Dank für diesen wertvollen Austausch.

Danke an alle Vereine in unserer Region. Ihr Engagement stärkt die Gemeinschaft und macht Gengenbach zu einem lebendigen, vielfältigen und starken Ort.

Ein neues Jahr bedeutet neue Chancen, neue Wege und neue Hoffnungen. Ich wünsche euch allen von Herzen ein Jahr voller Glück, Gesundheit und erfüllter Träume. Möge es ein Jahr sein, in dem wir miteinander lachen, lernen und wachsen – und in dem niemand in unserer Nähe Leid erfahren muss.

Für die Welt wünsche ich mir Frieden und Zusammenhalt, auch wenn dies ein großer Wunsch ist. Dennoch glaube ich fest daran, dass jeder von uns mit kleinen Taten dazu beitragen kann, dass die Welt ein Stück heller und freundlicher wird.

Mit Optimismus und Freude blicke ich auf das, was vor uns liegt. Gemeinsam können wir Großes bewegen – für uns, unsere Gemeinschaft und die Menschen, die uns am Herzen liegen. Lasst uns 2025 mit offenen Herzen und fröhlichen Momenten füllen. Auf ein neues Jahr voller Licht und Möglichkeiten.

Heute habe ich das bewegte Jahr 2024 beim Silvesterlauf des SSV Schwaibach dynamisch ausklingen lassen. Die 10 Kilometer durch die wunderschöne Kinzigtäler Winterlandschaft waren nicht nur ein sportlicher Genuss, sondern auch ein tolles Gemeinschaftserlebnis mit vielen Bürgerinnen und Bürgern sowie Läuferinnen und Läufern aller Altersklassen.

Ein riesiges Dankeschön an den SSV Schwaibach und das engagierte Organisationsteam rund um Hubert Müller – ihr habt eine fantastische Veranstaltung auf die Beine gestellt!

Dieses Jahr war für mich im wahrsten Sinne des Wortes bewegend: zu meiner Jahresbilanz zählen der Berlin-Marathon, zwei Halbmarathon und zwei 10km-Wettkämpfe in Schwaibach mit einer persönlichen Bestzeit im Oktober. Ein Jahr voller Energie, Dynamik und persönlicher Ziele – und ich freue mich darauf, diese Motivation ins kommende Jahr mitzunehmen.

Danke auch an Heiner Müller für die perfekte Versorgung mit Schwarzwurst-Elektrolyten nach dem Lauf – ein echtes Highlight!

Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und freue mich darauf, gemeinsam mit euch 2025 voller Elan anzugehen. Bleibt gesund, aktiv und voller Tatendrang!

Heute habe ich am Haus des Gastes in Bermersbach mit zahlreichen Bürgerinnen und Bürger gesprochen, die trotz winterlicher Temperaturen meiner Einladung gefolgt sind und den Weg zu einem gemeinsamen Austausch gefunden haben. Bei heißen Getränken sind wir ins Gespräch gekommen – über Ihre Perspektiven, Wünsche und auch über die Herausforderungen, vor denen Gengenbach steht.

Mein Verständnis von gelebter Bürgernähe: Dieser direkte Austausch, bei dem wir gemeinsam Perspektiven entwickeln, ist für mich der Schlüssel zu einer Politik, die wirklich im Sinne aller gestaltet wird. Danke, dass ich auch meine Sicht der Dinge einbringen konnte, die sich aus den vielen bisherigen Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern entwickelt hat. Der von mir tatsächlich gelebte Dialog steht für mein Handeln an erster Stelle – er ist der Schlüssel zu tragfähigen und zukunftsweisenden Entscheidungen.

Vielen Dank an alle, die heute dabei waren und ihre Gedanken geteilt haben. Ihre Stimmen und Ideen zählen – und sie inspirieren mich, Gengenbach weiter aktiv mitzugestalten.

Kurz vor Weihnachten habe ich den Gesellschafter der Firma Pfeil Sicherung, Herrn Uwe Harter besucht und mich mit ihm über den Wirtschaftsstandort Gengenbach ausgetauscht. Mit über 400 Mitarbeitern ist die Firma Pfeil das größte Sicherungsunternehmen für den Bereich der Eisenbahn in Mittel- und Süddeutschland – ein beeindruckender Erfolg.

Die Firma Pfeil sich vor Jahren bewusst für Gengenbach als Hauptsitz entschieden und ist hier fest etabliert. Diese klare Standortaussage zeigt, wie attraktiv und zukunftsfähig Gengenbach für wirtschaftliche Entwicklungen in der Region und darüber hinaus ist.

Der regelmäßige Kontakt und Austausch mit Unternehmen wie der Firma Pfeil ist mir enorm wichtig. Nur im Dialog können die Herausforderungen, Bedürfnisse und Perspektiven der Wirtschaft vor Ort erfasst werden – und das ist essenziell für eine starke Zukunft und ein starkes Gengenbach.

Ich freue mich darauf, weiterhin im Gespräch mit Firmen und Geschäftsführern zu bleiben, um deren Perspektiven kennenzulernen und gemeinsam an den besten Lösungen für Gengenbach zu arbeiten.

Der gestrige schreckliche Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg erschüttert uns alle zutiefst. Meine Gedanken sind bei den Opfern, ihren Familien und Angehörigen, den Zeugen und Einsatz- und Rettungskräfte, die immer noch alles Menschenmögliche zur Rettung von Menschenleben geben.

Solche Ereignisse zeigen uns, wie kostbar Sicherheit ist und dass sie niemals selbstverständlich sein darf. Anstatt Aktionismus, braucht es nun kluge, durchdachte und nachhaltige Lösungen. Als erste Reaktion wurden Feuerwehrfahrzeuge abgestellt, um die Durchfahrtlücken zu schließen. Ein richtiger Schritt, der auf der anderen Seite den Nachbesserungsbedarf des Sicherheitskonzepts aufzeigt.

Heute Morgen habe ich mir zusammen mit Verantwortlichen des Gengenbacher Adventskalenders das Sicherheitskonzept des Adventsmarktes genau angeschaut. Dabei wurde mir erneut bewusst, wie wichtig es ist, die richtigen Maßnahmen mit dem verantwortlichen Ehrenamt und den zuständigen Sicherheitsorganisationen der Polizei und der Stadt umzusetzen. Durch mein Studium der Verwaltungs- und Polizeiwissenschaften sowie meine langjährige Tätigkeit als Einsatzleiter in der Ortenau und Experte für Sicherheitskonzepte kann ich diese Sicherheitskonzepte nicht nur beurteilen, sondern auch verbessern und umsetzen.

Nach meiner Bewertung vor Ort komme ich zu einem klaren Fazit: Das bisherige Konzept bildet die notwendige Sicherheit nicht ausreichend ab.

Was ich umsetzen möchte:

• Gengenbachs Gründerväter hatten mit den Zugtoren eine geniale Lösung: Sicherheit durch ein simples, aber wirkungsvolles System des Hoch- und Runterfahrens. Heute können wir diese Tradition fortführen, angepasst an die moderne Zeit – mit versenkbaren Pollern.
• Diese ermöglichen eine zuverlässige Absicherung bei Veranstaltungen oder Stadtsperrungen, ohne die alltägliche Nutzung der Innenstadt zu beeinträchtigen.
• Rettungswege bleiben offen, Berechtigte können über Signalgeber die Zufahrt nutzen, und an normalen Tagen bleiben die Poller versenkt, sodass die Straßen wie gewohnt befahrbar bleiben.

Natürlich bedeutet diese Umsetzung Investitionen. Doch bei der Sicherheit darf es keine Kompromisse geben. Der Bürgermeister trägt die Verantwortung dafür, dass die Menschen in ihrer Stadt sicher leben können – dieser Verantwortung will und kann ich gerecht werden.

Der Gemeinderat der Stadt Gengenbach hat gestern den Haushalt für das Jahr 2025 und die Haushaltplanung bis 2028 mit nur einer Gegenstimme beschlossen – und somit auch hohe Investitionen für die Sanierung des Rathauses, die aktuell mit 26 Mio. Euro geplant ist. Während der Sanierungsbedarf unbestritten ist, zeigt mir der Austausch mit vielen Bürgerinnen und Bürgern: Der Umfang des Umbaus und die zusätzlichen Kosten gegenüber der ursprünglichen Kosten von 20 Mio Euro stoßen auf breite Kritik. Auch die Umsetzung besonders die zusätzlichen Dachgauben und der zentralen Unterbringung aller Verwaltungsbereiche werden in diesem Zusammenhang von Bürgerinnen und Bürgern deutlich kritisiert.

Mein Ansatz:

Immer wieder höre ich: „Muss das wirklich so teuer sein?“ oder „Warum nutzen wir für Teile der Verwaltung nicht auch schon vorhandene Gebäude? und „Unser Rathaus soll auch in Zukunft 24 Fenster haben; das macht unseren Adventskalender so einzigartig!“ Diese Fragen und Aussagen kann ich sehr gut nachvollziehen. Gengenbach hat noch viele weitere dringende (Bau-)Projekte – vom Neubau der Grundschule am Bildungscampus, der Sanierung der Schule am Nollen, dem Sanierungsbedarf der Kindergärten, dem Neubau und Sanierung der Feuerwehrhäuser, dem Neubau des Bauhofes bis hin zur Sanierung des Freibads. Wenn wir jetzt falsch priorisieren oder zu groß dimensionieren, droht die Umsetzung dieser Projekte noch weiter in die Ferne zu rücken oder gar zu scheitern.

Deshalb sage ich:

• Ja, das Rathaus braucht eine Sanierung – aber mit Augenmaß
• Ja, wir können Raumalternativen prüfen, ohne die Substanz zu gefährden.
• Ja, wir müssen während und nach der Rathaussanierung dringend in weitere Bauprojekte investieren um Gengenbach lebens- und liebenswert zu erhalten.
• Ja, ich nehme die Stimmen der Bürgerinnen und Bürger ernst.

Es geht um mehr als Zahlen – es geht um das Vertrauen in Entscheidungen, die für alle nachvollziehbar und zukunftsfähig sind. Wir müssen uns die Frage stellen: Welche Investitionen bringen der Gemeinschaft am meisten?

Mein Ziel: Eine solide und durchdachte Lösung, die Luft lässt für die vielen anderen dringend notwendigen Projekte in Gengenbach.

Um ein Thema wirklich zu verstehen, muss man es aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Jede Entscheidung wirkt anders – je nach Betroffenheit oder Expertise. Deshalb ist es unverzichtbar, die Menschen einzubinden, die mittendrin stehen oder wertvolle Einblicke bieten.

Wie beim Blick vom Rathaus: Statt die Fassade des Adventskalenders zu sehen, eröffnet sich von der Rathausuhr aus ein neuer, ganz anderer Eindruck – der Marktplatz, voller Leben und Vielfalt. Dieser Perspektivwechsel offenbart Details, die sonst verborgen bleiben, und schafft die Grundlage für durchdachte, ganzheitliche Lösungen.

Ein Gengenbach, das auf alle Stimmen hört, kann Großes erreichen.

Gestern durfte ich das Kirchenkonzert der Stadtkapelle Gengenbach erleben – ein beeindruckendes musikalisches Highlight! Die ausgewählten Stücke und die herausragende spielerische Leistung haben die Kirche zum Klingen gebracht und das Publikum begeistert. Mein herzlicher Dank geht an Dirigent Felix Bauert und den 1. Vorsitzenden Daniel Rösch sowie an alle Musikerinnen und Musiker für diesen besonderen Abend. Ihre Leidenschaft und Können machen Gengenbach reicher!

Trotz seines gefüllten Terminplans durfte ich mich mit Dr. Stefan Kaufmann, unserem Wahlkreisabgeordneten im Bundestag, zu einem sehr angenehmen und konstruktiven Gespräch treffen. Im Mittelpunkt standen die Zukunfts- und Entwicklungsperspektiven unserer Region und ihre besonderen Stärken.

Besonders interessant war unser Austausch über die Möglichkeiten, die sich aus einer zukünftigen Wasserstoffproduktion in Gengenbach ergeben, welche derzeit in Form eines Wasserstoff-Hubs im Gewerbegebiet geplant wird. Solche innovativen Ansätze bieten Chancen für die Stadt, für die hiesigen Unternehmen und auch direkt für die Bürgerinnen und Bürger, die ich gerne unterstütze und weiterdenken möchte.

Es war ein Austausch, der die Bedeutung von starken Netzwerken über die kommunale Ebene hinaus unterstrichen hat. Ich freue mich, diesen Dialog mit Herrn Dr. Kaufmann und anderen Mandatsträgern und Experten in Zukunft fortzusetzen und gemeinsam neue Impulse für Gengenbach zu entwickeln.

Als mein Partner und ich vor vier Jahren in Elgersweier auf der alten Hofstelle seiner Großeltern gebaut haben, war uns eines besonders wichtig: ein Zuhause mitten im Leben, das Teil der Gemeinschaft bleibt. Der Hof hat eine lange Geschichte – und wir sind stolz darauf, dass durch den Verkauf von Teilen des Grundstücks der Bau des Kindergartens, der Sporthalle und die Erweiterung der Schule möglich wurden.

Uns war von Anfang an klar, dass Trubel und Kinderlachen dazugehören – und genau das macht die Nachbarschaft so besonders. Als Berufstätige bekommen wir vom Kindergarten- oder Schulalltag der Kinder kaum etwas mit. Aber allein zu wissen, dass hier eine lebendige Gemeinschaft wächst, ist für uns bereichernd.

Kinder sind für uns nicht nur Nachbarn, sie sind unsere Zukunft. Deshalb engagiere ich mich mit Begeisterung für junge Menschen: In diesem Sommer war meine Imkerei „Hinter dem Abtshof“ Teil des städtischen Ferienprogramms. Gemeinsam mit Kindergarten- und Schulkindern habe ich die faszinierende Welt der Bienen erkundet – und die Freude in ihren Augen gesehen, als sie selbst Honigbrote geschmiert und probiert haben.

Für mich ist klar: Eine starke Gemeinschaft entsteht durch Miteinander und gegenseitige Unterstützung. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass Gengenbach weiterhin ein Ort bleibt, in dem Kinder und Familien willkommen sind und die besten Möglichkeiten finden:

• Kindergärten und Schulen, die nicht nur modern, sondern inspirierend sind.
• Orte der Begegnung, an denen Kinderlachen und Gemeinschaft zuhause sind.
• Familienfreundliche Strukturen, die das Leben für alle Generationen bereichern.

Gemeinsam können wir Gengenbach weiterentwickeln – als Stadt, die Familie lebt, Vielfalt feiert und Gemeinschaft stärkt.

Am 2. Advent leuchten in Gengenbach und all seinen Ortschaften nicht nur die Kerzen, sondern auch die Herzen der Menschen. Egal ob in Reichenbach, Schwaibach, Bermersbach oder der Kernstadt – überall spürt man die festliche Adventsstimmung, welche die Menschen verbindet. In der Adventszeit zeigt sich Gengenbach von seiner schönsten Seite: Ob bei einem Spaziergang durch die winterliche Landschaft, einem Besuch des stimmungsvollen Adventsmarktes, dem Genuss des vielfältigen Kulturangebots oder einfach beim Entdecken kleiner, liebevoll gestalteter Details wie dem illuminierten Weihnachtsbaum am Amselberg – unsere Stadt bietet zahlreiche Möglichkeiten, die Vorfreude auf Weihnachten zu genießen. Lassen Sie uns diese besinnliche Zeit genießen, aufeinander achten und gemeinsam Pläne für eine positive Zukunft schmieden. Ich wünsche Ihnen allen einen friedvollen 2. Advent – in der Stadt und in den Ortschaften.

Mit dem Wachstum Gengenbachs stehen wir vor spannenden Herausforderungen: Wie schaffen wir Wohnraum, der nicht nur praktisch, sondern auch lebenswert ist, ohne unseren charmanten Charakter zu verlieren?

Meine Ziele für Gengenbach:

• Nachhaltige Wohnbauprojekte wie das „Hukla-Areal“: erschwinglicher Wohnraum für Alleinstehende, junge Familien und Senioren.
• Förderung von Genossenschaftsbauten und Mehrgenerationenquartieren statt gesichtsloser „Betonwüsten“.
• Bauen mit Holz: Nachhaltig, umweltfreundlich und wirtschaftlich sinnvoll – dank unserer regionalen Holzwirtschaft.
• Durchdachte Verkehrskonzepte, die mitwachsen: eine belastbare Verkehrsinfrastruktur, sichere Wege, gute Parkmöglichkeiten und konfliktfreie Integration in bestehende Strukturen.
• Gemeinschaft fördern: Integration neuer Bewohner durch Vereinsleben, Ehrenamt und gelebte Nachbarschaft.
• Sicher wohnen: Mit Konzepten der städtebaulichen Kriminalprävention für sichere, einladende Viertel.

Die Adventszeit in Gengenbach wird dieses Jahr durch ein ganz besonderes Licht erhellt: Ein wunderschön illuminierter Weihnachtsbaum am Amselberg zieht die Blicke auf sich. Seine Krönung? Ein beeindruckender 1,30 Meter großer Stern an der Spitze – ein leuchtendes Zeichen der Hoffnung und Gemeinschaft.

Ein Dankeschön an den Gengenbacher Bürger, der diesen Baum für uns alle zum Strahlen bringt. Dieses liebevolle Engagement zeigt, wie in der Stadt die Adventszeit nicht nur besinnlich, sondern auch verbindend gestaltet wird.

Unsere Vereine, das Ehrenamt und die vielfältigen Sportangebote sind die Basis unseres sozialen Miteinanders und ein Schlüssel zur Lebensqualität in Gengenbach. Sie verbinden Generationen, schaffen Begegnungen, fördern den Zusammenhalt und sind unerlässlicher Teil unseres Kulturgutes.

Meine Ziele für Sport und Ehrenamt:

• Stärkung der Vereine: Aufbau einer Stabsstelle Ehrenamt und Vereinswesen als zentrale Anlaufstelle für Unterstützung und Austausch.
• Bessere Rahmenbedingungen: Prüfung von Gebührenreduzierungen für Vereinsaktivitäten und stärkere Unterstützung bei Veranstaltungen.
• Wertschätzung des Ehrenamts: Modernisierung des Formates für den Tags des Ehrenamts.
• Investition in Sportstätten: Bau, Sanierung und Modernisierung von Sporthallen und Plätzen, um optimale Bedingungen für alle Altersgruppen zu schaffen. 
• Erfordernisse aus dem Ehrenamt umsetzen: Neubau- und Sanierungskonzept für die Feuerwehrgerätehäuser realisieren.
• Jugendarbeit fördern: Weiterentwicklung des Jugendzentrums, Unterstützung der Landjugend und attraktive Angebote für junge Menschen.
• Kommunikation ist der Schlüssel: Regelmäßige Kommunikationsformate mit den unterschiedlichen Zielgruppen führen, um die Bedarfe und die Entwicklungen besser zu begleiten. 

Mein Dank an unsere Ehrenamtlichen. Ihr Engagement ist unbezahlbar und verdient höchste Anerkennung. Ich möchte Sie bestmöglich unterstützen, damit Sie auch in Zukunft erfolgreich für unsere Gemeinschaft wirken können. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft gestalten und das Gute erhalten – für starke Vereine, lebendigen Sport und Kultur sowie für ein florierendes Ehrenamt in Gengenbach.

Heute zünden wir die erste Kerze an und starten gemeinsam in eine besondere Zeit des Jahres. Der Duft von Tannengrün, die Vorfreude auf gemütliche Stunden und die kleinen, leuchtenden Momente machen die Adventszeit so einzigartig.

Für mich ist es auch eine Zeit des Innehaltens, um Kraft zu tanken, sich auf das Wesentliche zu besinnen und den Blick auf das Gemeinsame zu richten. Lasst uns zusammen diese Adventszeit nutzen, um füreinander da zu sein, unser Miteinander zu stärken und die Traditionen unserer wunderschönen Stadt Gengenbach zu feiern.

Heute war ich bei der Vernissage der ersten Gengenbacher miniMANIE – ein schöner Nachmittag voller Inspiration und Untermalung von der Stadtkapelle Gegenbach und der Ritualgruppe des Adventskalenders. Unter dem Motto: „GROSSES GANZ KLEIN – KLEINES GANZ GROSS“ führte Kurator Reinhard End mit spannenden Gesprächen und Hintergrundgeschichten in die Welt der Künstler ein und brachte ihre Werke zum Leben.

Ein Highlight der Adventszeit: Die fantastischen Werke von Olaf Hajek werden unser Rathaus im Rahmen des Gengenbacher Adventskalenders verzaubern und die Fenster bis zum 06. Januar 2025 in kleine Kunstgalerien verwandeln. Die Ausstellung der miniMANIE ist bis zum 23.02.2025 zu sehen – ein absolutes Muss für alle Kunst- und Kulturfreunde!

Gestern durfte ich auf Einladung von Thomas Rautenberg vom Narrenmuseum Niggelturm die Eröffnung der beeindruckenden Adventssausstellung „Adventures in Collapolis“ von Waldemar Dahlke erleben. Vielen Dank für diese Einladung und die Möglichkeit, diesen besonderen Ort neu zu entdecken und mich mit dem Künstler und den interessierten Gästen auszutauschen!

Die Ausstellung zeigt, wie es auf überragende Weise gelingen kann, historisches Kulturgut und zeitgenössische Kunst in einer stimmungsvollen Atmosphäre zu vereinen. Dahlkes analoge Kollagen, komponiert aus hunderten Einzelteilen, erzählen Geschichten von Liebe, Gier, Hoffnung und Auferstehung – jedes Bild ist eine Einladung, innezuhalten, zu entdecken und eigene Abenteuer zu erleben.

Ein Besuch des Narrenmuseums im Niggelturm lohnt also gleich doppelt. Ein ganz besonderer Tipp für die Vorweihnachtszeit. Das Museum ist für die Sonderausstellung täglich bis zum 23. Dezember geöffnet. Eins steht fest; ich komme gerne wieder!

In der Adventszeit öffnen wir Türchen, um uns auf Weihnachten zu freuen – ich klingele bei Ihnen, um Türen in ganz Gengenbach zu öffnen und um Ihre Wünsche und Ideen für unsere Stadt zu entdecken! Seit dieser Woche bin ich unterwegs, um Sie persönlich zu besuchen. Ich möchte hören, was Sie bewegt, was Gengenbach noch besser machen könnte, und welche Themen Ihnen am Herzen liegen.

Falls wir uns verpassen, hinterlasse ich Ihnen eine Karte – so können Sie Ihre Gedanken trotzdem mit mir teilen. Denn Ihre Ideen sind wie kleine Päckchen; Geschenke, die wir gemeinsam auspacken können, um Gengenbachs Zukunft zu gestalten. Ich freue mich darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen!

Bald ist es wieder so weit: Der Gengenbacher Adventskalenderverein verwandelt das Rathaus in den wohl größten und schönsten Adventskalender der Welt! Jeden Abend ein neues Fenster, das seine magische Geschichte erzählt – ein kulturelles Highlight, das unsere Stadt in der Weihnachtszeit einzigartig macht. Ich freue mich auf die festliche Atmosphäre, das gemeinsame Staunen und die vielen strahlenden Gesichter. Lassen Sie uns uns diese besondere Tradition gemeinsam genießen!

Beim gestrigen Themenabend durfte ich mit Land- und Forstwirten über aktuelle Herausforderungen und Perspektiven sprechen. Herzlichen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die wertvollen Impulse und den gewinnbringenden Austausch! Ich möchte diesen Dialog gerne fortführen und den Forst- und Landwirten eine Plattform bieten sich mit Ihren Perspektiven einzubringen. Ob Wein-, Obst- und Gemüseanbau, Tierhaltung oder die Bewirtschaftung unserer Wälder – diese Arbeiten prägen nicht nur unser Landschaftsbild, sie sind essenziell für Gengenbach. So zeigt beispielsweise die Pflege von Wegen und Landschaften zeigt, wie vielfältig und wichtig die Arbeit der Land- und Forstwirtschaft für die Gemeinschaft ist.

Mein persönlicher Beitrag: Ich unterstütze regionale Produkte und und kaufe auf dem Gengenbacher Bauernmarkt ein – samstags immer, mittwochs, wenn es die Zeit erlaubt. Dort finde ich saisonale und frische Lebensmittel direkt aus unserer Region. Was können Sie tun? Kaufen Sie so oft es geht regionale Produkte! Damit unterstützen wir unsere Land- und Forstwirtschaft und sichern die Zukunft unserer schönen Landschaft. Außerdem vermeiden wir unnötig weite Transportwege was unserer Umwelt zugute kommt. Wussten Sie, dass auch der regionale Holzbau spannende und nachhaltige Alternativen für Häuslebauer bietet? Ein Blick in unsere Holzbaubetriebe lohnt sich!

Pünktlich zur Eröffnung habe ich heute die neue weinWelt der Winzergenossenschaft Gengenbach besucht. Die Winzergenossenschaft ist nicht nur ein Aushängeschild für hochwertigen Wein, sondern auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und Botschafter für Gengenbach weit über die Region hinaus. Sie verbindet Tradition mit Innovation und bildet für viele Winzerinnen und Winzern einen guten Rahmen für eine starke Gemeinschaft, um unseren Weinbau, Landschaft und Kultur zu bewahren.

Ein großes Kompliment an alle Beteiligten für die gelungene Umsetzung!

Heute habe ich am öffentlichen Teil der Gemeinderatssitzung teilgenommen, bei der spannende Themen wie die Kosten der Rathaussanierung, die Einführung der Grundsteuer C und die Kostenübernahme für den Waldorfkindergarten auf der Agenda standen. Es war interessant, die Diskussionen zu diesen wichtigen Fragen direkt mitzuerleben – schließlich betreffen diese Entscheidungen uns alle! Waren Sie schon mal bei einer Gemeinderatssitzung dabei? Es lohnt sich, Einblicke in die Themen zu gewinnen, die unser Gengenbach von morgen gestalten.

Heute hatte ich das Vergnügen, den St. Martinsumzug der Narrenzunft Höllteufel Reichenbach e.V. in der Mönch-Richo-Halle zu besuchen – wetterbedingt kurzfristig nach drinnen verlegt und dennoch ein rundum gelungener Abend! Unter der Schirmherrschaft der Ortsverwaltung sorgten die Kinder des Kindergartens und der Grundschule zusammen mit der Musikkapelle Reichenbach für ein stimmungsvolles Programm. Ein großes Dankeschön an alle Mitwirkenden für die schöne Feier und ganz besonders an die Narrenzunft Höllteufel für die engagierte Organisation!

Themenabend „Forst- und Landwirtschaft in Gengenbach“
Dienstag, 19. November 2024, 18 Uhr
Eventhaus Schwarzwald, Alte Landstraße 3, 77723 Gengenbach

Dieses Wochenende zeigte wieder, wie aktiv und engagiert unsere Vereine das Leben in Gengenbach und seinen Ortschaften prägen. Beim stimmungsvollen St. Martinsumzug in Bermersbach – organisiert mit viel Hingabe vom Förderverein e.V. Bermersbach – versammelten sich Jung und Alt, um diesen besonderen Anlass gemeinsam zu feiern. Anschließend sorgten die Gesangvereine Gengenbach/Schwaibach in Kooperation mit dem Gesangverein Rammersweier mit einem schönen Konzert für ein tolles Musikerlebnis.

Heute ging es sportlich weiter beim Lokalderby der SG Gengenbach/Reichenbach gegen den SV Berghaupten, bevor die Musikkapelle Reichenbach das Wochenende mit einem beeindruckenden Kirchenkonzert musikalisch ausklingen ließ.

Unsere Ortschaften zeigen mit einem solch aktiven Vereinsleben, wie wichtig das Ehrenamt und die gemeinsame Freizeitgestaltung für das Zusammenleben sind.

Der Martinimarkt ist mehr als nur ein Markt – er ist gelebte Tradition und ein Highlight für unsere Gengenbacher Gemeinschaft! Ob handgemachtes Kunsthandwerk, regionale Köstlichkeiten oder Begegnungen mit Freunden und Familie: Der Martinimarkt bringt Kultur, Wirtschaft und Herz in unsere historische Altstadt. Ein besonderer Dank an alle, die diesen Ort der Begegnung und Tradition möglich machen!

Heute war der zweite und damit insgesamt letzte Ortsspaziergang in Gengenbach. Die Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern über die Zukunft unserer Stadt waren intensiv und bereichernd. Bei Themen von der Gestaltung des Neubaugebiets „Hukla-Areal“ über die Sanierung des Rathauses, Pflege im Alter und Angebote für betreutes Wohnen, Ansiedlung von Gewerbe, Digitalisierung, Einsparmöglichkeiten im Haushalt bis hin zur Präsenz der Polizei und wichtigen Fragen zur Gesundheitsvorsorge und Ärzteversorgung wurde deutlich: Die Herausforderungen für eine lebendige und gut versorgte Stadt sind, trotz vieler guter bereits umgesetzter oder geplanter Entscheidungen, vielfältig.

Ebenso waren Themen wie die geplanten Straßenbauprojekte, die Sanierung der Rubin-Mühle und die Ausgestaltung des Bahnhofbereichs zentrale Anliegen. Auch über den Fachkräftemangel in Kitas und der Verwaltung sowie über den Bedarf einer Katzenschutzverordnung wurde engagiert gesprochen. Viele nutzten zudem die Möglichkeit, Fragen zu meiner Person und Motivation zu stellen – ein wertvoller Austausch, der mir zeigt, wie wichtig Transparenz und Offenheit für eine gute Zusammenarbeit sind.

Vielen Dank an alle für den offenen Austausch – Zukunft gestalten, Gutes erhalten. Für ein starkes Gengenbach!

Gestern Abend durfte ich auf Einladung von Frau Ramsteiner den Freizeitclub der Katholischen Kirchengemeinde im Gemeindehaus St. Marien besuchen. Zusammen mit engagierten Ehrenamtlichen und Menschen mit Behinderung entstanden eigenhändig gebastelte Advents- und Weihnachtsdekorationen. Diese besonderen gemeinsamen Stunden haben einmal mehr gezeigt, wie wertvoll und wichtig es ist, Inklusion und Teilhabe zu leben und zu fördern.

Unsere Gesellschaft trägt eine besondere Verantwortung dafür, Menschen mit Behinderung aktiv in die Gemeinschaft einzubinden – dies gelingt hier auf eine bemerkenswerte Weise. Die Ehrenamtlichen des Freizeitclubs schenken nicht nur ihre Zeit, sondern stärken durch ihre Arbeit das Gemeinschaftsgefühl und die Lebensfreude der Teilnehmenden. Mein Dank gilt allen, die sich hier mit Herz und Einsatz einbringen!

Nach dem kreativen Teil des Abends gab es einen Martinsweck und Getränke – die Freude über das Miteinander war bei allen spürbar. Der Freizeitclub trifft sich monatlich, und es ist beeindruckend, welche Vielfalt an Aktivitäten hier angeboten wird. Für mich ein klares Beispiel, wie wir in Gengenbach füreinander da sind. Danke, dass ich gestern dabei sein durfte.

Heute durfte ich an der Hubertusmesse in der Stadtkirche St. Marien teilnehmen, einem besonderen Gottesdienst, der von Pfarrer Schmidt gestaltet wurde. Er erinnerte uns eindrücklich daran, welche Werte wirklich zählen und wie wichtig es ist, im Alltag immer wieder innezuhalten. Die Jagdhornbläsergruppe des Hegerings Gengenbach schuf mit ihrer Musik und besonderem Kirchenschmuck eine festliche Atmosphäre und schenkte dem Gottesdienst eine besondere Klangfarbe. Anschließend präsentierten die Bläser auf dem Vorplatz ein stimmungsvolles Nachspiel, das die Gemeinschaft beeindruckend zusammenführte.

Als unabhängiger Kandidat setze ich mich für Werte wie Zusammenhalt, Respekt und Offenheit ein – diese Grundsätze prägen meinen Weg. Auch heute wurde mir wieder bewusst, wie wertvoll diese Werte für das Zusammenleben hier in Gengenbach sind.

Ich danke allen, die diese Messe und das anschließende Beisammensein möglich gemacht haben und freue mich darauf, bei weiteren Anlässen die vielfältige Gemeinschaft unserer Stadt zu erleben.

Am Donnerstag hatte ich die Gelegenheit, mit Felix Willmann, dem Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Gengenbach, und seinen Stellvertretern Phillip Stüdle und Dirk Schäfer über die immense Bedeutung und den unermüdlichen Einsatz dieser starken Gemeinschaft zu sprechen. Die Freiwillige Feuerwehr Gengenbach zählt stolze 285 Kameradinnen und Kameraden, von denen 155 aktiv im Einsatz sind. Mit vier Einsatzabteilungen in Gengenbach, Bermersbach, Reichenbach und Schwaibach, einer engagierten Jugendabteilung mit 50 Mitgliedern und 85 Alterskameraden hält sie unsere Stadt sicher.

Mein größter Respekt gilt der Einsatzbereitschaft der Kameradinnen und Kameraden, die zu jeder Tages- und Nachtzeit bereitstehen, ohne zu zögern, Menschenleben und Existenzen zu retten und zu schützen. Im Ehrenamt engagiert und immer zur Stelle – diese Hingabe verdient unsere volle Unterstützung. Durch neue Herausforderungen, Auflagen zum Gesundheitsschutz und einer stetig wachsenden Zahl von Einsätzen sind Investitionen notwendig, um die Kameradinnen und Kameraden auch in die Lage zu versetzen unter den bestmöglichen Bedingungen ihre Arbeit zum Schutz der Menschen zu verrichten. Dazu gehören auch Investitionen in die Feuerwehrgerätehäuser, die neben einer Wertschätzung für dieses Ehrenamt auch tatsächlichen Bedarfen Rechnung trägt. Jeder Cent ist es wert, um die bestmögliche Versorgung und Sicherheit für unsere Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten.

Mein persönlicher Dank geht an alle Kameradinnen und Kameraden – für ihren mutigen Einsatz für unsere Gemeinschaft. Mögen Sie immer sicher und gesund von jedem Einsatz wieder nach Hause kommen!

Auf der heutigen Wanderung mit den Wanderfreunden Reichenbach führte eine tolle Route durch Reichenbach und die malerischen Täler Mittelbach und Schwärzenbach. Der Tag begann in Nebel gehüllt und endete bei wärmenden Sonnenstrahlen, die das Herbstlaub zum Leuchten brachten. Bei der Einkehr auf dem Hof der Familie Gmeiner gab es neben herzhaften Speisen auch gute Gespräche über die Herausforderungen das Leben und der Landwirtschaft gerade in den Außenbereichen.

Mein besonderer Dank an die Familie Gmeiner für die Gastfreundschaft und den sehr freundlichen Austausch. Gerade an einem Tag wie Allerheiligen, an dem viele von uns innehalten und gedenken, ist es besonders wertvoll, die Schönheit und Ruhe unserer Umgebung zu genießen.

Gestern Abend durfte ich am letzten historischen Nachtwächterspaziergang des Jahres in Gengenbach teilnehmen – ein Erlebnis, das auf lebendige Weise unsere Stadtgeschichte wieder zum Leben erweckt. Der Rundgang im Schein der Laterne, begleitet vom traditionellen Nachtwächterlied „Hört, ihr Leut, und lasst euch sagen…“, bot einen einmaligen Einblick in längst vergangene Zeiten. Herzlichen Dank an die ehrenamtlichen Nachtwächter und alle, die dabei waren – solche Abende zeigen mir, wie lebendig und faszinierend unser historisches Erbe ist.

Gestern habe ich das herbstliche Reichenbach besucht und viele anregende Gespräche geführt – jedes davon mit eigenen Perspektiven und Gedanken zu Reichenbachs Zukunft. Ob der Wunsch nach mehr Mobilität für Jung und Alt, Hochwasser- und Waldbrandschutz, die Stärkung der Ortsgemeinschaft durch Ortsvereine, Ehrenamt und dem Ortschaftsrat, oder die Erhaltung des regen Vereinslebens. Auch Themen wie die Herausforderungen der Finanzierung von Vorhaben, die Wiederbesetzung des Polizeipostens in Gengenbach, die Berücksichtigung der Bedarfe der Ortschaften oder die Aktivierung der Landjugend haben mir interessante Einblicke ermöglicht.

Danke an alle, die sich die Zeit genommen haben.

… für den offenen Austausch und wertvolle Impulse!

Heute beim Ortsspaziergang in Schönberg hatten wir wunderbare Gespräche Themen vom Verkehr und Schulbus-Transfers bis zur Frage, wie wir die Arbeit unserer Verwaltung stärken und den Unterhalt öffentlicher Gebäude sichern. Für mich eine großartige Gelegenheit, euch meine Ideen zu erläutern – sei es die Förderung von Wohnbauprojekten, die Ansiedlung von produzierendem Gewerbe, die gezielte Unterstützung unserer Schulen mit Freizeitmöglichkeiten.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die dabei waren und offen ihre Anliegen geteilt haben! Die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger ist das Herzstück unserer Stadt – Schönberg, eure Anregungen nehme ich mit auf den Weg!

Bei herrlichem Herbstwetter fand heute unser Ortsspaziergang in Bergach statt – eine ideale Gelegenheit für wertvolle Gespräche! Gemeinsam haben wir über Themen gesprochen, die uns alle bewegen: von der Bedeutung unseres Freibads und den Erwartungen an Transparenz und Kommunikation der Stadtverwaltung bis hin zur Museumslandschaft und einer optimalen Verkehrsführung in unserer Stadt. Solche Begegnungen sind für mich essenziell, um die Anliegen und Ideen der Bürgerinnen und Bürger kennenzulernen.

Morgen geht es weiter mit einem Ortsspaziergang in Schönberg – ich freue mich auf die Gespräche und darauf, neue Perspektiven zu entdecken!

Gestern Abend durfte ich zusammen mit vielen anderen Bürgerinnen und Bürgern bei der Herbstübung der Feuerwehr Gengenbach, Einsatzabteilung Bermersbach in Strohbach hautnah erleben, wie viel Engagement und Professionalität unsere Feuerwehrleute für die Sicherheit unserer Stadt einsetzen.

Heute ging es weiter in der Festhalle in Fußbach bei „Bermersbach trifft sich“. Hier wurden die Bürgerinnen und Bürger geehrt, die täglich unsere Gemeinschaft stärken – ob durch regelmäßige Blutspenden, die Pflege der Blumen und Kapelle in Fußbach, das unermüdliche Engagement im Vereinsleben, bei der Feuerwehr oder anderen ehrenamtlichen Aufgaben. Der Ortsvorsteher Manfred Armbruster blickte auf die unterschiedlichen Aktivitäten des zurückliegenden Jahres und stellte auch die Vorhaben für nächstes Jahr vor. Musikalisch hat die Gitarrengruppe um Nils Duschek den würdigen Rahmen untermalt. Im Anschluss drehten sich viele meine Gespräche um die Herausforderungen des Ehrenamtes und des Vereinslebens. Vielen Dank für die Einladung und die guten Gespräche.

Dieses starke, gelebte Ehrenamt ist das Herz unserer Stadt. Solche Vorbilder inspirieren und motivieren uns alle – und machen Gengenbach zu dem wunderbaren Ort, der es ist.

Heute Morgen, zwei Minuten nach Beginn der Bewerbungsfrist, habe ich offiziell meine Unterlagen eingereicht. Aus voller Überzeugung und mit echtem Engagement für Gengenbach freue ich mich darauf, den Weg Richtung Bürgermeisteramt anzugehen. Und ja – für diese Art von Bürokratie stehe ich gerne früh auf und nehme jedes Formular in Kauf! Es geht darum, von Anfang an klar zu machen: Ich will Bürgermeister für Gengenbach werden und bin bereit, mich mit Herz und Energie einzusetzen.

Heute Abend durfte ich das Konzert des Harmonika Spielrings Gengenbach e.V. in der Sporthalle am Nollen erleben. Die Vielfalt und Präzision der gespielten Stücke haben mich absolut begeistert! Ein riesiges Lob an die talentierten Spielerinnen und Spieler und ein besonderer Dank an die Dirigentin – was für ein toller Abend! Besonders beeindruckend waren die vier Debütanten, die das Programm bereichert haben. Mein persönliches Highlight: die großartige Titelmusik von Game of Thrones!

Im Anschluss gab es gute Gespräche rund um das Vereinsleben in Gengenbach, einem unverzichtbaren Teil unserer Stadt. Morgen geht es weiter – ein ganzer Tag im Zeichen des Ehrenamts. Bleibt dran!

Heute beim Ortsspaziergang in Schwaibach kamen bei wunderschöner Herbststimmung und vielen wertvollen Gesprächen Themen zur Sprache, die Gengenbach bewegen. Ob der Bedraf an bezahlbarem Wohnraum, verbesserte Mobilität und ÖPNV, die Förderung des Ehrenamts und Vereinslebens oder das Leben im Alter – jede Perspektive bringt uns weiter.

Mir ist es wichtig, zuzuhören und die Anliegen aus #Schwaibach mit voller Motivation anzupacken! Für mich heißt das: nicht nur reden, sondern dranbleiben und gemeinsam Lösungen umsetzen, die Gengenbach stark in die Zukunft führen!

In Fußbach stand heute die Notfallversorgung in Gengenbach im Mittelpunkt. Dank der Rettungswache des Malteser Hilfsdienstes und den ehrenamtlichen Lebensretter ist die medizinische Notfallversorgung in Gengenbach gut und stabil aufgestellt. Toll wie gut Hilfsorganisationen und das Ehrenamt sich zum Wohle der Gemeinschaft engagieren und zusammenarbeiten.

Auch die aktuellen Herausforderungen in derPflege waren passend zum Ausgangspunkt, dem Betreuungs- und Pflegeheim Ortenau, ein zentrales Thema des heutigen Austauschs. Für mich war es heute wieder ein gewinnbringender Austausch bei Kaffee und einem Stück Schokolade.

Gestern hatte ich die Gelegenheit, an der letzten Gemeinderatssitzung unter der Leitung von Bürgermeister Erny teilzunehmen. In einer gemeinsamen Sitzung mit den Ortschaftsräten von Bermersbach, Reichenbach und Schwaibach wurden zahlreiche wichtige Sachthemen besprochen und entscheiden.

Bürgermeister Erny konnte bei seiner Verabschiedung aus dem Gremium auf eine beachtliche Bilanz zurückblicken und betonte, wie viel in den letzten Jahren gemeinsam erreicht und umgesetzt wurde. Sein Lob ging an den Gemeinderat, die Ortschaftsräte und die Verwaltung – für ihr unermüdliches Engagement und ihren Fleiß für die Bürgerinnen und Bürger in Gengenbach.

Der Gemeinderat und die Ortschaftsräte bedankten sich herzlich bei Bürgermeister Erny, der mit langem Applaus von Gremium und den anwesenden Bürgerinnen und Bürgern für seine herausragende Arbeit gewürdigt wurde. Achim Fuchs übernimmt nun vorübergehend die Amtsgeschäfte, bis zur Wahl eines neuen hauptamtlichen Bürgermeisters.

Als Kandidat ist es mir besonders wichtig, diesen positiven Kurs fortzuführen und die erfolgreiche Zusammenarbeit für unsere Stadt weiter auszubauen. Gemeinsam werden wir dafür sorgen, dass Gengenbach auch in Zukunft stark und gut aufgestellt bleibt.

Heute war ich beim Ortsspaziergang in Strohbach und habe viele wichtige Themen direkt vor Ort besprechen können. Die Verkehrsanbindung unter anderen in und von der Kernstadt, sowohl für junge als auch ältere Menschen, stand dabei im Mittelpunkt unserer Gespräche. Ein weiteres großes Thema war der Rückgang von Landwirtschaft sowie Gastronomie und Beherbergung. Auch in den Ortsteilen brauchen wir attraktive Angebote, um die Lebensqualität zu sichern.

Der Austausch mit den Bewohnerinnen und Bewohnern zeigt, wie wichtig es ist, gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen zu finden. Ich freue mich auf die nächsten Gespräche!

Heute war ich in Wingerbach unterwegs und konnte mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern gute Gespräche führen. Der Austausch vor Ort ist für mich besonders wertvoll, um die Anliegen und Perspektiven direkt mitzunehmen und gemeinsam Lösungen zu finden. Ein herzliches Danke an alle, die sich die Zeit genommen haben, mit mir ins Gespräch zu kommen!

Am Mittwoch geht es weiter: Der nächste Ortsspaziergang findet in Strohbach statt. Ich freue mich auf weitere interessante Gespräche und Einblicke in die Themen, die die Menschen in Strohbach bewegen.

Heute hatte ich die Gelegenheit, die Herbstübung der Feuerwehrabteilung Schwaibach zu begleiten. Dabei wurde mir einmal mehr bewusst, welch zentrale Rolle das Ehrenamt in unserer Stadt spielt. Besonders die Feuerwehr Gengenbach mit ihren vier Abteilungen leistet unverzichtbare Arbeit, um unsere Sicherheit zu gewährleisten. Im Austausch mit den Kameradinnen und Kameraden ging es um die Herausforderungen, denen sich unsere Feuerwehr täglich stellt – von der Ausstattung bis hin zur Nachwuchsgewinnung. Wir müssen sicherstellen, dass diese wichtigen Aufgaben auch in Zukunft gestärkt und unterstützt werden. Gemeinsam gestalten wir eine sichere und starke Zukunft für Gengenbach!

Heute war ich zu Gast bei Herrn Rektor Feld und seinem Stellvertreter Herrn Schuhmann im Marta-Schanzenbach-Gymnasium. Die umfangreiche Sanierung der Schule schafft moderne Lernbedingungen, die unseren Schülerinnen und Schülern zugutekommen. Besonders spannend ist die gemeinsame Nutzung der Räume, wie etwa der Bibliothek/Mediathek, die nicht nur für die Schule, sondern auch für andere Nutzer zur Verfügung steht.

Zusammen mit der Realschule, der Werkrealschule und dem Campus Gengenbach der Hochschule Offenburg bildet das Gymnasium einen zukunftsweisenden Bildungscampus, der Gengenbach als Bildungsstandort stärkt. Bildung und moderne Infrastruktur sind der Schlüssel für die Zukunft unserer Stadt.

Heute durfte ich meinen ersten Ortsspaziergang in Bermersbach machen und hatte dabei die Gelegenheit, mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. Mir wurde wieder einmal deutlich, wie stark die Forst- und Landwirtschaft das Leben hier prägen – sie sind das Herzstück der Gemeinschaft und tragen wesentlich zur Identität des Ortsteils bei. Die hohe Lebensqualität in Bermersbach und das enge Miteinander sind spürbar. Ihre Anliegen und Ideen nehme ich mit, denn sie sind entscheidend, um die Zukunft von Bermersbach und Gengenbach nachhaltig und zukunftsorientiert zu gestalten. Ich freue mich darauf, diesen Weg gemeinsam zu gehen! Vielen Dank für die Gespräche während dem Spaziergang und im Anschluss bei Kaffee an der APE-Bar am Haus des Gastes.

Am 26. Januar 2025 findet die Bürgermeisterwahl in Gengenbach statt. In meinem neuen Video informiere ich über die geplanten Ortsspaziergänge in allen Ortsteilen und in der Kernstadt und stelle mein „Wahlkampfmobil“ aka APE-Coffee_and_tea_bar vor.

Persönlich vor Ort – und mit tierisch guten Begegnungen! Bei herbstlichem Nebelwetter war ich heute in den Ortsteilen Bermersbach, Wingerbach, Strohbach, Fußbach, Schönberg und Bergach unterwegs und habe meine Vorstellungsbroschüren persönlich in die Briefkästen gebracht. Neben den guten Gesprächen mit den Bürgerinnen und Bürgern hatten heute einige tierische Bewohner ein Auge auf mich. Ein kleiner, aber amüsanter Moment, der zeigt: Landwirtschaft ist nach wie vor ein wichtiger Teil von Gengenbach!

Am Abend nahm ich an der öffentlichen Sitzung des Ortschaftsrates Reichenbach teil. Die lokale Politik und der enge Austausch mit den Ortsteilen liegen mir besonders am Herzen; hier werden Entscheidungen diskutiert und herbeigeführt, um gemeinsam und auf breiter Basis die besten Lösungen für die Ortsteile und ganz Gengenbach zu treffen.

Heute hatte ich ein intensives Gespräch mit Herrn Fischer, dem Schulleiter der Geschwister-Scholl-Grundschule, und seiner Stellvertreterin Frau Voltz. Neben anderen Herausforderungen wurde schnell klar: Die baulichen Rahmenbedingungen der Schule sind nicht mehr zeitgemäß und es besteht Handlungsbedarf. Eine konkrete und zukunftsorientierte Lösung muss gefunden und umgesetzt werden, um unseren Kindern eine Lernumgebung zu bieten, die ihren Bedürfnissen gerecht wird und modernen pädagogischen Ansprüchen entspricht. Unsere Schulen sind das Herzstück der Bildung! Besonderes anerkennenswert ist das Engagement der Schulleitung und des Kollegiums für den Europäischen Austausch und als Referenzschule BW im Entwicklungsnetzwerk digitaler Transformation.

Am Abend war ich bei der Sitzung des Jugendgemeinderates, wo unter der Leitung von Herrn Bürgermeister Erny die Ergebnisse der Arbeitsgruppen präsentiert wurden. Neben den tollen Ergebnissen, haben mich der respektvolle Umgang aller Beteiligten und das Engagement der Jugend für die Zukunft Gengenbachs beeindruckt.

Auf dem Marktplatz durfte ich heute das wunderschöne Kurkonzert der Stadtkapelle Gengenbach erleben – ein echtes Highlight! Die Atmosphäre, der Klang und die Gemeinschaft haben einmal mehr gezeigt, was Gengenbach so besonders macht. Besonders lecker war der frisch gebackene Zwiebelkuchen, der perfekt zum neuen Wein passte – pure Heimat, die man schmecken kann!

In solchen Momenten wird mir klar: Gengenbach hat alles, was eine starke Gemeinschaft braucht – und genau diese möchte ich als Bürgermeisterkandidat weiter stärken. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Traditionen wie diese lebendig bleiben und unsere Stadt auch in Zukunft erstrahlt!

Am letzten Samstag habe ich am Night Run in Gengenbach-Schwaibach teilgenommen und mit meiner persönlichen Bestzeit für 10 km abgeschlossen – und das nur wenige Tage nach meinem Marathon in Berlin! Es war mir eine besondere Freude, mit so vielen motivierten Läuferinnen und Läufern aus nah und fern durch unsere wunderschöne Region zu sprinten. Die Roadrunners Südbaden e.V. aus Schwaibach haben wieder einmal gezeigt, wie lebendig und gemeinschaftsstark sie sind und wie aktiv Gengenbach ist!

Sport bedeutet für mich nicht nur körperliche Fitness, sondern auch die Stärkung von Teamgeist und Zusammenhalt – Werte, die ich auch in meiner Kandidatur für das Amt des Bürgermeisters in Gengenbach einbringen möchte. Als Bürgermeister will ich genauso engagiert für unsere Stadt arbeiten, wie ich auf der Laufstrecke mein Bestes gebe!

In den letzten Tagen war ich wieder aktiv unterwegs, um Gengenbach noch besser kennenzulernen und mich für unsere lokale Gemeinschaft einzusetzen. Gestern habe ich an einem spannenden Fachvortrag von Martin Hansmann zur Asiatischen Hornisse beim Imkerverein Gengenbach teilgenommen . Es ist beeindruckend, wie engagiert unsere Imker ehrenamtlich an Lösungen arbeiten, um unsere Bienen und damit die Artenvielfalt zu schützen! Danke an den Imkerverein Gengenbach e. V. für das Engagement und die Einladung zu der ich als begeisterter Hobbyimker gerne gekommen bin.

Heute ging es weiter zum Bauernmarkt auf dem Marktplatz. Frische Äpfel, leckeren frisch getrottetem Apfelsaft und das beliebte Äpfelwiegen – ein tolles Event für die ganze Familie! Bei den Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern konnte ich wieder viel über Ihre Anliegen erfahren. Mir ist es wichtig, als Bürgermeisterkandidat nicht nur zuzuhören, sondern auch aktiv an den Orten präsent zu sein, die unser Gengenbach so lebendig machen.

Am Samstag, den 05.10. Oktober hatte ich die Gelegenheit an zentralen Treffpunkten der Ortsteile und auf dem Marktplatz mich persönlich vorzustellen und erste Worte mit den Bürgerinnen und Bürgern zu wechseln. Bereits bei diesen kurzen Kontakten wurden mir die weitere Entwicklung der Ganztagesbetreuung in der Grundschule, Herausforderungen und derzeitige Situation der Land- und Forstwirtschaft, Bedarfe des Vereinslebens und der Ehrenämter sowie weitere Themen mitgegeben. 

Für das persönliche Kennenlernen und das direkte Ansprechen der Themen bin ich sehr dankbar und freue mich darauf, diese in den kommenden Wochen weiter zu diskutieren. Neben interessierten Bürgerinnen und Bürgern konnte ich mich auch bei den Ortsvorstehern und der Ortsvorsteherin persönlich vorstellen.

Diesen mit vielen positiven Eindrücken geprägten Tag durfte ich beim 4. Nightrun der „Roadrunners Südbaden“ in Schwaibach beschliessen. Neben einer neuen persönlichen Bestzeit auf 10 km freut mich besonders, dass das Engagement des Ehrenamts eine sehr große Reichweite erlangt hat und viele Läuferinnen und Läufer aller Altersgruppen aus nah und fern an diesem Event bei schönen Wetter und toller Atmosphäre teilgenommen haben.

Gestern gingen rund 500 Briefe an Vertreter der Vereine, der Kommunalpolitik, der Wirtschaft und viel e mehr. Darin habe ich meine Kandidatur als Bürgermeister für Gengenbach angekündigt und meine Motivation dazu erläutert. Heute folgte dann eine Pressemitteilung über meine Kandidatur. Am Samstag bin ich dann zu einem ersten Kennenlernen in allen Ortsteilen unterwegs. Auf die Gespräche und Rückmeldungen dabei freue ich mich schon sehr. Die einzelnen Termine finden Sie hier.